Gemeinde Senden

Seitenbereiche

Volltextsuche

Seiteninhalt

Seniorinnen und Senioren in Senden

Es ist immer das Gleiche: Alt werden wollen alle, aber alt sein will keiner. Doch ab wann ist man eigentlich alt ? Jeden trifft es irgendwann das erste Mal, aber für jeden ist es ein Schock. "Jetzt ist es soweit, stell Dir vor, im Bus ist eine junge Frau aufgestanden und hat mir ihren Sitzplatz angeboten." "Ist es nicht schön, dass es noch junge Menschen gibt, die so höflich sind?"

Zum Trost: Senior bedeutet eigentlich nur "der Ältere", so, wie der Begriff "Junior" den "Jüngeren" benennt. Trotzdem darf man irgendwann auf dem Weg zum 60. Geburtstag wohl anfangen, sich langsam bei den Senioren einzureihen. Natürlich lässt sich das auch schöner sagen...

"Ü50" oder "50plus" klingt flotter. Bei der Weltgesundheitsorganisation landet in der Rubrik der Alten, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. Allerdings macht die WHO Unterschiede: 65- bis 75-Jährige sind "junge Alte"; mit 75 bis 80 Jahren ist man schlicht "alt". Von 80 bis 90 gehört man zu den "alten Alten", und wer da drüber ist, zählt zu den "ältesten Alten".

Die Ärzte sprechen von "Alterspatienten", wenn die 70 Jahre erreicht sind. Befragungen haben gezeigt, dass das Altsein "gefühlt" mit 70 beginnt. Ja, das ist der Spruch mit den Gefühlen: "Ich bin so alt, wie ich mich fühle."

Doch 70-Jährige sind heute nicht so "alt" wie noch vor 50 Jahren. Derzeit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung deutscher Männer bei 77,7 Jahren, die deutscher Frauen bei 82,7 Jahren.

 

Ich? Zu alt ? Handreichung mit Informationen zum Thema Diskriminiertung älterer Menschen

Hier können Sie sich die Handreichung downloaden.

Unterstützung im Alltag NRW

Hier erhalten Sie Informationen zum Thema Unterstützung im Alltag NRW

Geprächskreise für pflegende Angehörige

Hier finden Sie eine Übsicht der Gesprächskreise für pflegende Angehörige im Kreis Coesfeld.

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing