Gemeinde Senden

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ISEK 2.0

Ideen für die Entwicklung des Sendener Ortskerns sind gefragt. Start der Beteiligung zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2.0 (ISEK).

Was ist ein ISEK? Und was soll es leisten?

Die Umgestaltung der Herrenstraße und des Kanalplatzes sind nur zwei Beispiele für bereits abgeschlossene, gelungene Projekte zur Aufwertung des Ortskerns. Sie waren Teil des ersten „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes“. Um den Ortskern auch zukünftig zu stärken, soll nun ein neues Konzept erarbeitet werden. Es trägt den Titel „ISEK 2.0“. Unterstützt wird die Verwaltung dabei durch das Planungsbüro postwelters + partner aus Dortmund. Ein ISEK enthält die städtebauliche Bestandsaufnahme des Ortszentrums, eine Stärken- und Schwächenanalyse sowie ein Maßnahmen- und Handlungskonzept. Das ISEK 2.0 soll als flexibles Instrument einen Orientierungsrahmen für die Zukunft des Ortskerns bieten. Die Umsetzung der Einzelmaßnahmen wird damit einfacher in verschiedenen Schritten umsetzbar, weil das Ziel fest im Blick bleibt. Außerdem soll das ISEK 2.0 eine Basis für die weitere Beantragung von Städtebauförderungsmitteln bieten.

Ideen gesucht!

Wie soll sich der Ortskern von Senden in Zukunft weiterentwickeln und wie soll der Ortskern der Zukunft aussehen? Diese Frage soll im Rahmen einer sogenannten Ideenmesse beantwortet werden. In einem gemeinsamen Austausch zwischen Beschäftigten der Gemeindeverwaltung und interessierten Bürgerinnen und Bürgern sollen Ideen für den Ortskern gesammelt und sortiert werden. Am 26. November (Dienstag) findet um 18 Uhr die Ideenmesse zum ISEK 2.0 im Bürgersaal des Rathauses statt. Unter dem Motto „Anschauen. Fragen. Aktiv werden“ können sich Interessierte an Ständen zu verschiedenen Themen informieren und mehrere Fragestellungen interaktiv bearbeiten. Im Fokus stehen der Bürgerpark, unterschiedliche öffentliche Räume wie z. B. die Biete und die Schulhofgestaltung. Die Gemeinde Senden freut sich auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, eine Anmeldung ist nicht nötig. Diese Veranstaltung bildet gleichzeitig den Startschuss für ein neues integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK).

Wie geht es weiter?

Die Ergebnisse der Ideenmesse fließen in die weitere Bearbeitung ein. Im Frühling 2025 ist eine zweite Beteiligungsphase geplant, in der dann konkrete Maßnahmenvorschläge bewertet werden können.

 

Historie - der Blick zurück

Die einzelnen Schritte des Verfahrens können der nachstehenden Tabelle entnommen werden.

DatumInformationen zum Verfahrensschritt
 

nahezu abgeschlossen ISEK 2014

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10.10.2024

Gemeinderat : Beschluss zur Erstellung eines ISEK 2.0

weitere Informationen

26.11.2024

Auftakt-Informationsveranstaltung mit Ideenmesse

weitere Informationen folgen

  
  
  

 

Ansprechpartnerin

Bei Fragen steht Ihnen Kerstin Ueding aus dem Fachbereich IV Planen, Bauen und Umwelt gerne zur Verfügung.

Kerstin Ueding

Tel. 02597 699-323
k.ueding(@)senden-westfalen.de

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing