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ISEK 2.0

Ideen für die Entwicklung des Sendener Ortskerns sind gefragt. Start der Beteiligung zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2.0 (ISEK).

Zuletzt aktualisiert am 05.03.2025

Was ist ein ISEK? Und was soll es leisten?

Die Umgestaltung der Herrenstraße und des Kanalplatzes sind nur zwei Beispiele für bereits abgeschlossene, gelungene Projekte zur Aufwertung des Ortskerns. Sie waren Teil des ersten „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes“. Um den Ortskern auch zukünftig zu stärken, soll nun ein neues Konzept erarbeitet werden. Es trägt den Titel „ISEK 2.0“. Unterstützt wird die Verwaltung dabei durch das Planungsbüro postwelters + partner aus Dortmund. Das ISEK enthält die städtebauliche Bestandsaufnahme des Ortszentrums, eine Stärken- und Schwächenanalyse sowie ein Maßnahmen- und Handlungskonzept. Das ISEK 2.0 soll als flexibles Instrument einen Orientierungsrahmen für die Zukunft des Ortskerns bieten. Die Umsetzung der Einzelmaßnahmen wird damit einfacher in verschiedenen Schritten umsetzbar, weil das Ziel fest im Blick bleibt. Außerdem soll das ISEK 2.0 eine Basis für die weitere Beantragung von Städtebauförderungsmitteln bieten.

Mitmachen und Zukunft gestalten

Am Mittwoch, 12. März findet um 18 Uhr die Planungsmesse zum ISEK 2.0 im Bürgersaal des Rathauses statt. Unter dem Motto „Anschauen. Fragen. Aktiv werden.“ können sich Interessierte über die erarbeiteten Maßnahmenvorschläge informieren und durch weitere Anregungen und Ideen ergänzen. Im Fokus stehen der Bürgerpark, unterschiedliche öffentliche Räume wie z. B. die Biete, Schulhofgestaltungen und weitere Themen. Die Gemeinde Senden freut sich auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, eine Anmeldung ist nicht nötig.

 

Wie geht es weiter?

Die Veranstaltung bildet außerdem den Startschuss für eine mehrwöchige Onlinebeteiligung. Die Ergebnisse der beiden Formate werden ausgewertet und das Maßnahmenkonzept im Anschluss überarbeitet. Im Herbst 2025 ist auf Basis des fertigen Maßnahmenkonzeptes eine Beantragung von Städtebaufördermitteln als Beginn der Umsetzungsphase geplant.

Historie - der Blick zurück

Die einzelnen Schritte des Verfahrens können der nachstehenden Tabelle entnommen werden.

DatumInformationen zum Verfahrensschritt
12.03.2025Planungswerkstatt
weitere Informationen folgen
 

12.03.2025 -

11.04.2025

Onlinebeteiligung
18.03.2025Jugendbeteiligung Joseph-Haydn-Gymnasium
weitere Informationen folgen
27.03.2025Kinderbeteiligung Marienschule
weitere Informationen folgen
26.11.2024

Auftakt-Informationsveranstaltung mit Ideenmesse

Protokoll

10.10.2024

Gemeinderat : Beschluss zur Erstellung eines ISEK 2.0

weitere Informationen

 

ISEK 2014

weitere Informationen

 

Ansprechpartnerin

Bei Fragen steht Ihnen Kerstin Ueding aus dem Fachbereich IV Planen, Bauen und Umwelt gerne zur Verfügung.

Kerstin Ueding

Tel. 02597 699-323
k.ueding(@)senden-westfalen.de

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing