ISEK 2.0
Ideen für die Entwicklung des Sendener Ortskerns sind gefragt. Start der Beteiligung zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2.0 (ISEK).
Zuletzt aktualisiert am 10.04.2025
Was ist ein ISEK? Und was soll es leisten?

Die Umgestaltung der Herrenstraße und des Kanalplatzes sind nur zwei Beispiele für bereits abgeschlossene, gelungene Projekte zur Aufwertung des Ortskerns. Sie waren Teil des ersten „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes“. Um den Ortskern auch zukünftig zu stärken, soll nun ein neues Konzept erarbeitet werden. Es trägt den Titel „ISEK 2.0“. Unterstützt wird die Verwaltung dabei durch das Planungsbüro postwelters + partner aus Dortmund. Das ISEK enthält die städtebauliche Bestandsaufnahme des Ortszentrums, eine Stärken- und Schwächenanalyse sowie ein Maßnahmen- und Handlungskonzept. Das ISEK 2.0 soll als flexibles Instrument einen Orientierungsrahmen für die Zukunft des Ortskerns bieten. Die Umsetzung der Einzelmaßnahmen wird damit einfacher in verschiedenen Schritten umsetzbar, weil das Ziel fest im Blick bleibt. Außerdem soll das ISEK 2.0 eine Basis für die weitere Beantragung von Städtebauförderungsmitteln bieten.
Wie geht es weiter?
Die Ergebnisse der Formate werden ausgewertet und das Maßnahmenkonzept im Anschluss überarbeitet. Im Herbst 2025 ist auf Basis des fertigen Maßnahmenkonzeptes eine Beantragung von Städtebaufördermitteln als Beginn der Umsetzungsphase geplant.
Historie - der Blick zurück
Die einzelnen Schritte des Verfahrens können der nachstehenden Tabelle entnommen werden.
Datum | Informationen zum Verfahrensschritt | |
12.03.2025 - 11.04.2025 | Onlinebeteiligung | |
27.03.2025 | Kinderbeteiligung Marienschule | |
18.03.2025 | Jugendbeteiligung Joseph-Haydn-Gymnasium |
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12.03.2025 | Planungswerkstatt | |
26.11.2024 | Auftakt-Informationsveranstaltung mit Ideenmesse | |
10.10.2024 | Gemeinderat : Beschluss zur Erstellung eines ISEK 2.0 | |
ISEK 2014 |
Ansprechpartnerin
Bei Fragen steht Ihnen Kerstin Ueding aus dem Fachbereich IV Planen, Bauen und Umwelt gerne zur Verfügung.

Kerstin Ueding
Tel. 02597 699-323
k.ueding(@)senden-westfalen.de
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