Gemeinde Senden

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ADFC-Fahrradklima-Test 2020

Und wie ist Radfahren in Deiner Stadt? Ergebnisse für Senden.

Senden belegt Platz 14 unter 415 Kommunen gleicher Größe

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Platz 14 unter 415 Kommunen. In der Kategorie der Städte und Gemeinden zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern liegt Senden beim aktuellen und soeben veröffentlichten Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in der Spitzengruppe.

Allerdings deutet die Durchschnittsnote von 3,23 darauf hin, dass es im Detail durchaus noch Verbesserungspotenzial gibt. So beurteilten die 86 Umfrageteilnehmer in Senden die Ampelschaltungen für Radfahrer, die Breite der Radwege, die Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr sowie die Falschparkkontrolle auf Radwegen besonders negativ.

Herausragend mit einer Note von 1,9 wurde dagegen die Erreichbarkeit des Stadtzentrums mit dem Rad beurteilt. Gute Noten gab es auch insgesamt für ein zügiges Radfahren in Senden, die Radwegeinfrastruktur und die Tatsache, dass Radfahren gleichermaßen bei Jung und Alt beliebt und ein großes Thema ist.

Eine Überblick über die gesamte Auswertung sowie einen Vergleich mit den Ergebnissen aus den Jahren 2014 und 2018 finden Sie hier.

 

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing