Gemeinde Senden

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Bereits bestehende Angebote und Maßnahmen

Kurzbeschreibung Träger
laufende Angebote im offenen Bereich, Graffiti & Rapprojekt (mit Vivo zusammen), Gartenprojekt Kubuz Kunterbuntes Zentrum
künstlerische und kulturelle Workshops und Kursangebote. Über AG-Leitung in der Edith-Stein-Schule bestehen persönliche Kontakte zu geflüchteten Jungen & Mädchen. In den Räumen der „Juku“ bieten wir Kunstworkshops an. Die Termine werden in den Schul-AG´s kommuniziert. Derzeit melden sich zahlreich Geflüchtete zu den Kursen & Angeboten an. Etwa 50 % der Teilnehmer sind Flüchtlinge. Beim Kulturrucksack-Projekt „Das Leben ist ein bunter Vogel“ mit 75 Teilnehmern nahmen 28 geflüchtete Kinder teil. Jugendkunstschule Senden e. V.
Das Jugendzentrum „Vivo“ ist ein zum Ökumenischen Jugendtreff Senden e.V. gehörender offener Treff für Jugendliche jeglicher Herkunft im Alter von 12 bis 27 Jahren. Der Großteil unserer BesucherInnen hat eine Zuwanderungsgeschichte. Ca. 30-40% der BesucherInnen sind dabei in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchtet. Neben dem täglichen offenen Treff im Vivo fungiert das Vivo auf unterschiedlichen Wegen als Anlaufpunkt und Ansprechpartner. Neben Freizeitangeboten und Ausflügen werden also auch behördliche und alltägliche Fragen beantwortet und Probleme auf ver-schiedenen Ebenen zusammen gelöst. Zum Ökumenischen Jugendtreff Senden. e.V. gehören außerdem das „Kubuz“ für Kinder im Grundschulalter bis 12 Jahre. Dort besuchen auch viele geflüchtete Kinder die Einrichtung. Weiterhin gehören noch die Jugendtreffs in Bösensell („Hang Loose“) und Ottmarsbocholt dazu, wo jedoch weniger geflüchtete Menschen zu den BesucherInnen zählen. Bis zum Juni 2017 lief über den LWL ein bewilligtes Projekt in Form einer Vollzeitstelle für zwei Jahre, die es zum Ziel hatte Kinder und Jugendliche von sechs bis 18 Jahren durch Freizeit- und Kulturangebote besser zu integrieren. Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt
Das Projekt „Inse“ Ist ein vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördertes Projekt, welches zum Ziel hat, junge geflüchtete Menschen zwischen 12 und 27 Jahren durch Freizeitangebote, Aktionen und Ausflüge in den (Freizeit-) Alltag der einheimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu integrieren. Die Abkürzung „InSe“ steht dabei für „Integration in Senden“. Folgende Projekte laufen wöchentlich: „Extra-Time“: jeden Mittwoch, ab ca. 15 Jahre, es wird international gekocht, um anschließend beim gemeinsamen Essen weiter ins Gespräch zu kommen, Billard / Tischtennis / Playstation gespielt „Clever Fit goes Vivo“: In Kooperation mit dem „Clever-Fit Senden“ findet wöchentlich ein Training im Vivo-Saal statt, beidem sowohl Fitness als auch Verteidigungs- und Boxfähigkeiten vermittelt werden. Professionelle Trainer gehen dabei sehr intensiv auf die Jugendlichen ein und helfen dabei körperlich und auch psychisch stärker zu werden. 14 Jahren bis 27 Jahren „Schule-Aus!“:Jeden Freitag nach der Schule treffen sich geflüchtete zusammen mit anderen schon länger in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen, um gemeinsam das Wochenende einzuläuten. Dabei werden einige Kids schon an der Schule abgeholt. Andere stoßen nach der Schule im Vivo hinzu. Vor Ort wird dann zusammen gekocht, geges-sen und anschließend mit verschiedenen Spielen und Beschäftigungsmöglichkeiten das Wochenende gefeiert. Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt
„Geschickt eingefädelt“: wöchentliches Nähangebot für alle Mädchen und junge Frauen im Vivo Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt
Mädchenangebot („MIA“), jeden Montag im Café Klatsch im katholischen Pfarrhaus, größtenteils mit Mädchen die geflüchtet sind Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt
Über die AGOT (Arbeitsgemeinschaft Offene Türen Nordrhein-Westfalen e.V.) beispielsweise der „Express-Yourself“-Workshop bei dem Rappen, Graffiti, Film und Tanz mit professionellen Coaches ein- und ausgeübt werden. Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt
Im „Kubuz“ läuft derzeit das Projekt „Gartentraum“, welches zum Ziel hat, die Außenanlagen sinnvoll zu nutzen und zu verschönern. Jugendzentrum Vivo, Kubuz, Jungtreff Bösensell Hang Loose, Jugendtreff Ottmarsbocholt

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing