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In den Workshops erarbeitete Maßnahmen

Erarbeitete Maßnahmen Priorisierte Maßnahmen Umsetzungs-/Bearbeitungsstand
     
Werbung bei geflüchteten für duale Ausbildung durchführen    
persönliche Ansprache: Bundesagentur für Arbeit/Flüchtlingsrat/Schule/AWO keine Priorisierung Möglichkeit der Umsetzung wird geprüft
Erfolgsbeispiele keine Priorisierung Möglichkeit der Umsetzung wird geprüft
Einbindung in Sprachkurstraining keine Priorisierung Möglichkeit der Umsetzung wird geprüft
     
Einstiegsqualifizierung (EQ) bei Betrieben und Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund bekannt machen/betriebliche Strukturen und Arbeitswelt praktisch kennen lernen, Praktikumsplätze ausbauen    
Jobbörse (Unterstützung BAA/Infos für Arbeitgeber/Unterstützung KI bei Betrieben)    
Ausbildungsbörse    
Kontaktaufnahme: Hauptschule unterstützt bei Kontakt zu Betrieben.Gemeinsame Durchführung AWO, KI, BAA, Betriebe, Hauptschule, Flüchtlinge Kontaktaufnahme: Hauptschule unterstützt bei Kontakt zu Betrieben.Gemeinsame Durchführung AWO, KI, BAA, Betriebe, Hauptschule, Flüchtlinge Möglichkeit der Umsetzung wird geprüft

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing