Das Projekt „Inse“ Ist ein vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördertes Projekt, welches zum Ziel hat, junge geflüchtete Menschen zwischen 12 und 27 Jahren durch Freizeitangebote, Aktionen und Ausflüge in den (Freizeit-) Alltag der einheimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu integrieren. Die Abkürzung „InSe“ steht dabei für „Integration in Senden“. Folgende Projekte laufen wöchentlich: „Extra-Time“: jeden Mittwoch, ab ca. 15 Jahre, es wird international gekocht, um anschließend beim gemeinsamen Essen weiter ins Gespräch zu kommen, Billard / Tischtennis / Playstation gespielt „Schule-Aus!“: Jeden Freitag nach der Schule treffen sich Geflüchtete zusammen mit anderen schon länger in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen, um gemeinsam das Wochenende einzuläuten. Dabei werden einige Kids schon an der Schule abgeholt. Andere stoßen nach der Schule im Vivo hinzu. Vor Ort wird dann zusammen gekocht, gegessen und anschließend mit verschiedenen Spielen und Beschäftigungsmöglichkeiten das Wochenende gefeiert.
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Ökumenischer Jugendtreff Senden e. V. (Jugendzentrum Vivo, Kubuz)
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