Gemeinde Senden

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Obstbäume in der Gemeinde Senden - Ernteprojekt gelbes Band

Gelbe Bänder an Obstbäumen haben ab diesem Sommer eine besondere Bedeutung in der Gemeinde Senden: sie signalisieren „Pflücken erlaubt und erwünscht“.

Jedes Jahr fallen große Mengen an Obst ungenutzt von Bäumen- von privaten und auch besonders von Obstbäumen der Gemeinde. Hier soll dieses Projekt, das auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Frühjahr 2021 im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität diskutiert wurde, Abhilfe leisten. Gelbe Bänder an den Obstbäumen bedeuten: hier kann genascht und geerntet werden.

Denn mit dem gelben Band am Stamm hat der Besitzer der Bäume diese quasi „freigegeben“ und die Erlaubnis zum Pflücken an alle Interessierten erteilt. Das Projekt kann und soll dazu beitragen, dass weniger Obst und damit wertvolle Nahrungsmittel ungenutzt auf den Bäumen und Wiesen verdirbt. Das „Gelbe Band“ ist eine einfache und effektive Lösung, hier entgegenzuwirken.

Die Gemeinde Senden wird gemeindeeigene Obstbäume ab sofort mit dem gelben Band markieren. Unterstützung aus der Bürgerschaft wurde schon von einigen Seiten zugesagt.

Wer mitmachen und einen Teil oder alle Bäume aus seinem Besitz freigeben möchte, der kann sich gelbe Bänder (pro Baum werden 1,50 Meter gerechnet) in Senden an der Info im Rathaus abholen, um sie vor Ort anzubringen. Das Band ist aus biologisch abbaubarem Material (Papier).

Beim Abernten sind folgende Regeln zu beachten:

  • Es dürfen keine Äste abgebrochen oder beschädigt werden.
  • Die Grundstücke dürfen nicht verschmutzt werden und müssen so wieder verlassen werden, wie sie angetroffen wurden.
  • Das Abernten auf fremden Grundstücken geschieht auf eigene Gefahr.
 

    Leistungsportfolio

    Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

    • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
    • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
    • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
    • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
    • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
    • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
    • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
    • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
    • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
    • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
    • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing