Gemeinde Senden

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Lebendige Stever

Die Umgestaltung und Gewässerrenaturierung der Stever und ihrer Zuflüsse im Bereich der Gemeinde Senden steht in engem Zusammenhang mit dem Projekt „WasserWege – Stever".

Auf einer Fläche von rund 600 km2 erstreckt sich das Netz der Fluss- und Bachläufe, die zur Stever und ihren Zuflüssen gehören. Die natürlichen Strukturen des Wasserlaufs wurden durch zahlreiche Eingriffe umgestaltet, um diese der Siedlungsentwicklung und Wirtschaft anzupassen. Damit einher gingen spürbare Veränderungen für die natürlichen Zusammenhänge des Wasserkreislaufs. Ein Ziel der Projektidee „WasserWege – Stever“ ist es, die Durchgängigkeit der Gewässer wieder herzustellen. Dadurch verbessert sich der ökologische Zustand der Gewässer - Fische und Kleinstlebewesen können den Fluss von der Quelle bis zur Mündung und andersherum durchwandern.

Nähere Informationen zum Projekt „WasserWege – Stever“ finden Sie hier.

Bauabschnitt 1: Stever bei "Lebenshilfe"

Bauabschnitt 3a: Dümmer

Projektbericht "Lebendige Stever in Senden"

Lebendige Stever - Bauabschnitt 3b: Steverabschnitt nördlich von Senden

Lebendige Stever - Bauabschnitt 3c: Bereich Königspark südlich Sportpark

Leistungsportfolio

Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:

  • Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
  • Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
  • Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
  • Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
  • Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
  • Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
  • Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
  • Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
  • Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
  • Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
  • Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing